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Corona. Das hilft gegen den Lockdown-Blues

Zurzeit fällt nicht wenigen Menschen ziemlich schnell die Decke auf den Kopf. Durch die aktuellen Regelungen bezüglich der Corona-Pandemie sind sehr viele öffentlichen Einrichtungen geschlossen. Dazu gehören in erster Linie solche, die man unter normalen Umständen in seiner Freizeit häufig nutzt. So sind Besuche im Kino, Restaurant, Bars oder Clubs momentan oftmals keine Option. Aus diesem Grund ist man oftmals auf der Suche nach kreativen Ideen, wie man die Langeweile bekämpfen kann. Ein Überblick.

Kreativ werden

Der Alltag vieler Menschen gestaltet sich in der aktuellen Situation nicht selten relativ eintönig. Oftmals wechseln sich Home-Office-Arbeiten mit häuslichen Pflichten ab. Einige Menschen haben Kinder, um die sie sich zu kümmern haben. Andere haben dermaßen anspruchsvolle Berufe, dass so gut wie keine Zeit mehr für Freizeit bleibt. Andere wiederum arbeiten mühelos in kurzer Zeit ab was ansteht, und haben dann Zeit für sich selbst.

Besonders im letztgenannten Fall stellt sich hier relativ schnell eine gewisse Langeweile ein. Man versucht vergeblich, sich bei Laune zu halten. Man pendelt zwischen Filmen und Serien auf diversen Streaming-Portalen oder surft durchs Internet um sich die Zeit zu vertreiben. Doch irgendwann verliert sowohl das eine als auch das andere zunehmend an Reiz und es müssen Alternativen her.

Hier empfiehlt es sich, nach kreativen Ideen zu forschen und zu versuchen, diese umzusetzen. Egal, ob man nun Brettspiele neu für sich entdeckt, Fotoalben erstellt oder Diamond Painting ausprobiert: Der Kreativität sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt. Viele Menschen probieren hier auch gerne neue Kochideen aus oder geben sich wieder dem Lesen von Büchern hin.

Ausmisten und aufräumen

Besonders für Menschen, die vor Corona eher wenig Zeit für häusliche Ordnung hatten, empfiehlt es sich sehr, dies nun nachzuholen. Hier gibt es nicht selten viele verschiedene Punkte, an denen man ansetzen kann. Beispielsweise Keller oder Dachboden sind oftmals nicht mehr als Lagerräumlichkeiten, die mit überflüssigem Gerümpel zugestellt werden. Doch auch Kleiderschränke, Schubladen von Kommoden und Schreibtischen können im Laufe der Zeit zunehmend unaufgeräumt sein. In der Küche sammeln sich nicht selten allerlei Schrankfüller wie leere Dosen, alte und bereits überholte Kochbücher, Gewürze und lang haltbare Lebensmittel. Hier kann man besonders gut ausmisten.

Der unschlagbare Vorteil dabei, viele verschiedene Ecken und Stellen im Haus oder der Wohnung aufzuräumen, besteht vor allem in den Konsequenzen dessen. Hat man sich einmal von sehr viel Kram und Gerümpel getrennt, stellt sich nicht selten ein Gefühl von Befreiung und Aufgeräumtheit ein. Selbst wenn man mit dem eigentlich Aufräumen an sich noch gar nicht begonnen hat, kann das Ausmisten bereits einen positiven Effekt auf die allgemeine Lebensqualität haben.

Doch das gute Gefühl kommt nicht allein dadurch, dass die Schränke leerer sind und überflüssige Gegenstände nicht mehr im Weg rumstehen. Vielmehr eröffnen sich nun auch neue Möglichkeiten der Gestaltung. Beispielsweise lassen sich jetzt auch Möbel umstellen um dem Wohnbereich ein neues Feeling zu verpassen. Auch bieten oftmals Regale und Schränke nun sehr viel mehr Platz für neue Ideen. Alternativ kann man sie auch einfach so belassen, wie sie sind. Dadurch kann man dem Wohnbereich einen eher minimalistischen Flair geben.

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1 Kommentar

  1. Für mich bedeutet der Lockdown nur Stress, ich arbeite in der Gesundheitsbranche also an der Front und muss nebenbei nun wieder die Kinder beschulen. LG Romy

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