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Was ist der Unterschied zwischen Management Buy-In und Management Buy-Out

Früher wurden viele Unternehmen von jüngeren Generationen übernommen, sodass das Unternehmen in Familiensitz bleiben würde. Allerdings kommt es heutzutage immer weniger vor, da Jugendliche weiter über den Tellerrand blicken wollen und in den meisten Fällen studieren möchten. Sobald der Zeitpunkt da ist, dass der aktuelle Eigentümer in Rente geht oder aus anderen Gründen aus dem Unternehmen aussteigen möchte, muss eine Alternative her. Denn das Unternehmen einfach so an den Nagel zu hängen, wäre doch viel zu schade.

Management Buy-In oder ein Management Buy-Out einfach erklärt

Eine gute Lösung ist ein Management Buy-In oder Management Buy-Out. Bei dieser Form der Übernahme kaufen ein oder mehrere Parteien die Anteile des Unternehmens von dem Eigentümer. Bei einem Management Buy-Out sind die Investoren bereits mit dem Unternehmen bekannt, da die Käufer derzeit im Unternehmen als Manager tätig sind. Anders als beim Management Buy-In, denn in dem Fall haben die Käufer bislang noch nicht im Unternehmen gearbeitet.

Vorteile des Management Buy-Out

Da der Käufer das Unternehmen sehr gut kennt und auch schon geleitet hat, ist die Veränderung nicht so überragend. Der Manager hat eine gute Chance den Schritt in die Selbstständigkeit eines Unternehmens zu machen und dabei erfolgreich zu werden.

Vorteile Management Buy-In

Ein externer Manager kann ebenfalls ein schlauer Schachzug sein, wenn sich kein kompetenter Nachfolger innerhalb des Unternehmens anbietet. Nicht jeder kann sich in einer führenden Position vorstellen oder wohlfühlen. Glücklicherweise muss man die Hoffnung nicht aufgeben und kann man das Unternehmen dennoch in guten Händen wissen. Bei einem Management Buy-In bieten sich außenstehenden Managers für die Übernahme einer Firma an. Dabei profitieren Managers von dem Vorteil, dass sie kein Unternehmen von Grund auf aufbauen müssen, und es ist mit weniger Risiken verbunden.

Es ist auch möglich beide Formen miteinander zu kombinieren, dabei schließen sich außenstehende und bereits im Unternehmen vorhandenen Managers zusammen, um das Unternehmen weiterzuführen.

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