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die richtige Ernährung zum Sport

Die richtige Ernährung ist beim Sport das A und O. Stimmt diese nicht, macht es kaum einen Unterschied, wieviel Sport man treibt. Die Gesundheit leidet dennoch. Hier führe ich einige Ernährungsweisen auf, die von manchen Menschen für eine gesunde Ernährung vorgezogen werden.

Man muss sich nur die besten Sportler der Welt ansehen, um zu wissen, wie man es anstellen kann, fit und gesund zu bleiben. Radsportler sind ein gutes Beispiel, da das richtige Gewicht (genauer gesagt das Verhältnis von Gewicht und Kraft) bei Radrennen einen enormen Unterschied macht. Wer bei Sport nicht mit mybet Fußball oder ähnliches verbindet, weiß meist auch um die Wichtigkeit von ausgewogener Ernährung beim Sport, so auch Der britische Radfahrer Chris Froome, der drei Mal die Tour de France gewonnen hat (2013, 2015 und 2016), vermeidet das Essen von Gluten und isst stattdessen viel Reis. “Dein Körper speichert mehr Wasser durch Gluten und du schwellst dadurch ein bisschen an”, erzählt er dem britischen Red Bulletin (auf Englisch). Der Brite, der in Kenya geboren wurde und deshalb bis 2007 das Land vertrat, konzentriert sich in seiner Ernährung vor allem auf unverarbeitete Kohlenhydrate und fettarme Proteinquellen. Das Müsli, von dem er früher viel aß, lässt er heute aus.

Gluten – was dran ist

Viele Sportler schwören auf eine Ernährung ohne Gluten, und eine glutenlose (oder -arme) Ernährungsweise setzt sich auch in unserer Gesellschaft immer mehr durch. Gluten wird unter anderem dafür verwendet, Teige elastischer zu machen. Es wird geschätzt, dass in Deutschland 60.000 Menschen unter der Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) leiden. Man vermutet, dass rund 400.000 von einer Unverträglichkeit betroffen sind, ohne es zu wissen.

Es hilft oft, auszuprobieren, ob man durch das Auslassen von Gluten einen Unterschied spürt. Man kann es testen, indem man glutenhaltige Lebensmittel eine Zeit lang komplett aus dem Speiseplan entfernt. Symptome unterscheiden sich und sind nicht immer stark ausgeprägt. Dennoch kann man den Unterschied oft selber erkennen. Zum Beispiel sind Blähungen, Durchfall, Müdigkeit und eine Gewichtszunahme durch Gluten möglich. Alternativen zu glutenhaltigen Produkten sind zum Beispiel Reis, Buchweizen, Soja, Polenta oder Quinoa. Auf der Verpackung eines Produkts ist oft angegeben, ob das Produkt frei von Gluten ist.

 

Unverarbeitete Produkte und Paleodiät

Auch auf die Ernährung durch unverarbeitete Produkte schwören viele Sportler und gesundheitsbewusste Menschen. Die Paleodiät bzw. Steinzeitdiät und ähnliche Diäten haben solche Produkte auf vielen Tellern zum Tabu gemacht. Um sich so gesund wie möglich zu ernähren, konzentrieren sich Menschen, die nach dieser Diät leben, weitgehend auf Produkte, die schon in der Zeit der Altsteinzeit verfügbar waren (wie Obst und Gemüse) und lassen zum Beispiel Süßigkeiten aus. Viele teighaltige Produkte wie Nudeln werden dabei ebenfalls ausgelassen.

Zu wenig Wasser kann dick machen

So verschieden die bevorzugten Ernährungsweisen auch sein können – eine Sache, die nie fehlen sollte, ist das ausreichende Trinken von Wasser. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die richtige Wassereinnahme zum Abnehmen und zum Sport dazu gehört. Das Eine ist vom Anderen nicht zu trennen. Dehydration kann sich auf das Gewicht auswirken. Trinkt man aber genug Wasser, ist es möglich, dass auch die Pfunde purzeln. Viele Experten raten zu mindestens 6-8 Gläsern Wasser pro Tag. Je nach sportlicher Betätigung steigt diese Zahl an.

Es ist immer besser, einen Arzt zu konsultieren, bevor man sich für eine Ernährungsumstellung entscheidet oder um sich aufklären zu lassen, sei es über Glutenunverträglichkeit oder eine bestimmte Diät. Gesunde und leckere Rezepte findet Ihr hier auf Bienenstube.

 

Bildquelle:Pixabay

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