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Tipps gegen Stress

Fast jeder kennt das Gefühl, wenn man nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht und einem alles zuviel wird. Man ist angespannt, leicht reizbar und fühlt sich einfach nur noch leer und schafft trotz aller Mühe nichts mehr. Kurz um, der Stress hat einen voll im Griff. Klar lässt sich Stress im Alltag nicht immer vermeiden, aber es gibt kleine Tipps gegen Stress, um wieder runter zu kommen, sich etwas zu entspannen und mit mehr Luft die nächste Aufgabe anzugehen.

Die Tipps, die ich euch dieses Mal vorstelle, hat mir vor einigen Jahren mal eine Fachärztin gegeben, als ich ziemlich ausgebrannt war, damit euch der Stress nicht auch mal so auffrisst, lasst es nicht so weit kommen, dass sich ihr euch nur noch im Kreis dreht, und schaltet mal einen Gang runter.

Aus Groß mach klein

Teilt man die größeren Aufgaben in kleinere Stücke, hat man schon einiges geschafft, denn auch die kleinen Erfolge können sehr motivierend sein, bis man die gesamte Aufgabe gemeistert hat. Außerdem sollte man darauf Achten immer erst eine Aufgabe nach der anderen abzuschließen, um sich nicht zu verzetteln. (Gelingt mir leider nicht immer, wie ich zugeben muss)

Omega-3-Säuren

Die Omega 3 Säuren stecken zum Beispiel in Fisch, Walnüssen und Leinsamen, und mindern die Produktion des Stresshormons Cortisol, sagen britische Forscher. (Ob es wirklich wirkt? Nun gesund Ist es allemal.)

Die Natur wirkt entspannend

Verschiedene Studien belegen, dass kaum etwas einen so unmittelbaren Einfluss auf uns hat wie Natur. Also ran ans Fenster, den Blick auf Bäume richten, tief durchatmen oder noch besser einfach mal spazieren gehen! Auch die Bewegung und das Sonnenlicht helfen besonders gegen Stressgefühle. Ein kurzer Spaziergang von 15-20 Minuten reicht oft schon aus.

kurze Nickerchen

Nehmt euch bewusst Zeit für einen so genannten „Power-Nap“: legt euch zurück, schließt die Augen und macht ein kurzes Nickerchen. 20 Minuten, nicht länger. Ignoriert dabei möglichst alle Gedanken rund um den Job oder andere Sorgen. Denkt an etwas Schönes z.b. an euren letzten Urlaub oder sonst einen Ort der euch gut tut.

Mehr Lächeln

Lächeln entspannt die durch Stress häufig angespannten Gesichtsmuskeln. Das reduziert die Gefahr von Kopfschmerzen. Lächelt doch einfach mal eine fremde Person an. Damit tut ihr euch selbst etwas Gutes und erfreut nebenbei auch eine andere Person, die vielleicht gerade genau so gestresst ist wie ihr .

Singen im Auto

Sucht euch einen Radiosender mit Musik nach eurem Geschmack oder legt eure liebste Playlist ein. Singt dazu aus vollem Hals. Es ist vollkommen egal, ob man die Töne trifft. Niemand hört euch im Auto;). Das Singen entspannt die innere Muskulatur des Körpers. Außerdem pumpt man beim Luftholen vermehrt Sauerstoff in die Lungen. Alles in allem eine wunderbare Methode, um den Stress zu minimieren. kein Auto? Dann macht es wie ich, schnappt euch den Putzlappen und verschwindet in der Küche (keiner eurer Liebsten wird freiwillig hinterherkommen) und stellt euch dort die Musik an singt!

Gönnt euch was

Es muss nicht der größte Luxus sein, oft reicht es aus, sich mit Kleinigkeiten selbst eine Freude zubereiten,dabei ist es egal ob man sich ein Wellnessabend mit schönes Schaumbad gönnt, eine Runde joggen geht usw. wichtig ist nur, das man sich selbst erlaubt etwas für sein eigenes Wohlbefinden zu gönnen und auch mal die fünfe grade sein lässt.

„Nein“ sagen

Nein sagen, ist vielleicht der schwerste Tipp von allen, denn dieser Tipp fällt vielen nicht leicht. Manchmal ist es aber unumgänglich, denn kein Mensch kann immer alles alleine schaffen und niemand muss ständig zur Verfügung stehen. Fragt nach Hilfe oder Unterstützung wenn ihr sie braucht und sagt auch mal „nein“ wenn euch einfach alles zuviel wird.

Was sind denn eure Geheimtipps gegen Stress?

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5 Kommentare

  1. Den Tipp mit der Natur kann ich nur unterstreichen. Man muss nicht einmal aktiv etwas tun, alleine sich in der Natur aufzuhalten bringt schon einen spürbaren Effekt. Der Ausdruck „sich erden“ kommt nicht von ungefähr…

  2. Sehr interessante Tipps. Am besten gefiel mir das Powernapping-Konzept – mache ich auch ab und zu in der Arbeit.

  3. In der Natur zu entspannen, hilft wirklich sehr. Wir waren vor 3 Tagen für ca. 40 min wandern und es war wirklich sehr schön.

  4. Ich habe heute in der Ubahn mehrere Fahrgäste beobachtet und bemerkt, dass sehr viele Leute mit einer komischen Miene von A nach B gefahren sind. Ich denke, daher generell, dass dieser negativer Stressfaktor von klein auf mitgegeben wird. Man sollte daher deine Tipps sei es ein Lächeln oder einfach mal in der Natur zu entspannen integrieren.

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